Entdecke bei uns die Kunst des Anrichtens und wie du deine Speisen in echte Hingucker verwandelst – ganz in deinem Tempo. Egal, ob du Grundlagen lernen oder deine Fähigkeiten auf ein neues Level bringen willst, hier findest du die richtigen Werkzeuge und Inspirationen, um deine kreative Seite auszuleben.
92%
Soziale Projekte87%
Lernziele erreicht120+
Verfügbare Tools4.6/5
Studententreue5/5
DozentenbewertungManchmal erkennt man die wahre Bedeutung von Food Plating erst dann, wenn man sieht, wie es über den Teller hinaus wirkt. Denken Sie zum Beispiel an einen Teller, der nicht nur appetitlich aussieht, sondern eine Geschichte erzählt – eine Geschichte von Aromen, Texturen und Emotionen. Es geht nicht nur darum, Essen schön zu arrangieren; es geht darum, wie man die Aufmerksamkeit des Gastes lenkt, wie man Spannung aufbaut und gleichzeitig ein Gefühl von Harmonie schafft. Viele glauben, sie beherrschen das Handwerk, doch oft fehlt der entscheidende Blick für das Detail, für die Verbindung von Ästhetik und Funktionalität. Und genau hier beginnt die Transformation: Es ist, als würde man plötzlich ein unsichtbares Raster erkennen, das den Unterschied zwischen "schön" und "unvergesslich" macht. Aber was macht eine Präsentation wirklich unvergesslich? Ist es die Farbauswahl, die Geometrie, das Spiel mit Kontrasten? Oder ist es die Fähigkeit, den Gast mit etwas Unerwartetem zu überraschen? In unserer Arbeit sehen wir immer wieder, dass selbst erfahrene Profis oft an den gleichen Hürden scheitern – sei es das Zusammenspiel von Höhe und Balance oder die subtilen Nuancen, die ein Gericht lebendig wirken lassen. Und ja, manchmal ist es auch einfach der Mut, etwas wegzulassen, um Raum für Wirkung zu schaffen. Spannend, oder?
Jede Woche bringt neue Herausforderungen und Erkenntnisse. Zu Beginn lernen die Teilnehmer, wie man mit Farben und Texturen spielt – ein knallrotes Himbeerpüree neben einer cremefarbenen Vanillemousse. Es geht nicht nur um Ästhetik, sondern auch um Balance: Ein Teller darf nie überladen wirken, aber auch nicht leer. Manchmal scheitern die einfachsten Ideen. Ein Schüler hat einmal versucht, mit Blattgold einen Akzent zu setzen, nur um festzustellen, dass es im Licht der Küche stumpf wirkte. In der dritten Woche wird es technischer. Pinzetten und Pipetten kommen ins Spiel, wenn winzige Kräuter akkurat platziert werden sollen. Aber der wahre Stolperstein? So zu arbeiten, dass es auf Geschwindigkeit ankommt. Während einer Übung mussten alle in zehn Minuten einen Teller anrichten – die Hälfte vergaß die Sauce. Und dann diese Momente, wenn jemand etwas völlig Unerwartetes schafft: Ein Tropfen Balsamico, der zufällig verläuft und wie ein Baum aussieht. Die letzte Phase ist eine Art Prüfung, ohne dass es so genannt wird. Jeder darf seinen eigenen Stil entwickeln, aber das bedeutet auch, dass Fehler unvermeidlich sind. Ein Teilnehmer brachte ein Gericht mit, das eher wie ein Gemälde aussah – wunderschön, aber kaum essbar. Das ist dieses Programm: ein ständiges Ringen zwischen Funktionalität und Kunst. Und manchmal, wenn der Tag endet, bleibt ein Hauch von Verzweiflung in der Luft, gemischt mit dem Duft von frischem Basilikum.Bildung sollte für alle zugänglich sein, ohne Kompromisse bei der Qualität einzugehen – das ist ein Grundsatz, den wir ernst nehmen. Jeder lernt anders, und manchmal braucht es Zeit, den Plan zu finden, der wirklich passt. Warum sich also mit weniger zufriedengeben? Wählen Sie aus diesen sorgfältig gestalteten Bildungsangeboten:
Die "Wachstum"-Stufe richtet sich an diejenigen, die ihre Fähigkeiten im Anrichten und Präsentieren von Speisen wirklich vertiefen möchten—ohne gleich alles bis ins letzte Detail ausreizen zu müssen. Oft sind es Menschen, die bereits ein Gespür für Ästhetik haben, aber dabei Sicherheit gewinnen oder neue Ideen entfalten wollen. Ein Kernaspekt? Der Fokus liegt auf dem Verstehen von Proportionen und Farben (wie ein Teller durch kleine Anpassungen plötzlich "richtig" wirken kann, das ist manchmal fast magisch). Und dann gibt es da noch die Möglichkeit, mit unkonventionellen Materialien zu experimentieren—etwa, wie sich essbare Blüten oder ungewöhnliche Texturen einfügen lassen, ohne überladen zu wirken. Es geht selten darum, perfekt oder extravagant zu sein; vielmehr darum, einen klaren, stimmigen Ausdruck zu finden. Menschen, die sich für diesen Ansatz entscheiden, schätzen typischerweise, dass Raum für persönliche Interpretationen bleibt. Manchmal ist es auch einfach der Wunsch, eine neue Perspektive zu gewinnen—ohne gleich die eigenen Gewohnheiten komplett umzuwerfen.
520 €Die "Grundlage"-Option zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass sie sich auf die essenziellen Prinzipien des Food Platings konzentriert—es geht weniger um ausgefallene Techniken, sondern darum, ein solides Verständnis für Balance und Proportionen zu entwickeln. Dabei wird typischerweise ein Fokus auf die Wirkung von Farben gelegt, was überraschend häufig die größte Herausforderung für Anfänger darstellt. Interessant ist, dass hier oft kleine Details, wie die Wahl des richtigen Tellers, mehr Einfluss auf das Gesamtergebnis haben, als man zunächst vermutet. Es ist keine Ebene, die sich an Perfektionisten richtet, sondern eher an diejenigen, die ein Gefühl für grundlegende Ästhetik suchen, bevor sie kompliziertere Ansätze ausprobieren.
450 €The "Fortgeschritten" tier stands out because it’s for those ready to dive deeper into the art of plating—no fluff, just practical growth. You bring your curiosity and commitment, and in return, you’ll get focused, hands-on guidance to refine your personal style. One thing that makes this level special is the direct feedback: we don’t just talk theory; we analyze your work, down to the details. Another? Access to advanced techniques, like balancing textures on a plate or using negative space in ways that feel effortless but take skill to master. It’s not for everyone—there’s a time commitment here, and that’s just the reality of improving in a focused way. But if you’re serious about elevating what you do, it’s worth it. I’ve seen people surprise themselves, realizing they could transform a dish they thought was “fine” into something genuinely striking. That’s what this tier is about—those moments when it all clicks. Interested?
640 €Förderung von Diskursfähigkeit und Debattenkultur.
Entwicklung von Flexibilität im Umgang mit verschiedenen Lernformaten.
Entwicklung von Strategien zur Förderung von Selbstreflexion und -verbesserung.
Entwicklung von Techniken zur digitalen Selbstevaluation.
Der Alltag im Online-Bildungsprozess von Lumotaxon Prime ist überraschend dynamisch und fast ein bisschen wie eine gut geölte Maschine, die aber trotzdem Raum für Kreativität lässt. Der Tag beginnt meist mit einer kurzen Begrüßung durch die Lehrkraft – per Video, manchmal live, manchmal aufgezeichnet, je nachdem, wie es am besten in den Tagesablauf der Lernenden passt. Es ist erstaunlich, wie persönlich sich diese digitalen Interaktionen anfühlen können, obwohl man sich nicht physisch gegenübersteht. Oft gibt es dabei kleine Anekdoten oder spontane Fragen, die das Ganze auflockern. Und ehrlich gesagt, manchmal hat man das Gefühl, dass diese Flexibilität genau das ist, was das Lernen hier so besonders macht. Nach der Einführung tauchen die Teilnehmer in ihre Aufgaben ein, die auf einer Plattform organisiert sind, die – und das sage ich aus Erfahrung – wirklich intuitiv ist. Es gibt keine endlosen Klicks oder verwirrende Menüs, sondern alles ist darauf ausgelegt, dass man sich auf das Wesentliche konzentrieren kann: das Lernen. Manchmal gibt es interaktive Module mit Simulationen oder kurzen Quizfragen, die überraschend Spaß machen können. Und ja, es gibt auch Tage, an denen man einfach mal keinen Kopf dafür hat – aber selbst das fühlt sich nicht wie ein Versagen an, weil man jederzeit zurückkommen und weitermachen kann, ohne Druck. Was ich besonders bemerkenswert finde, ist der Austausch zwischen den Lernenden. Obwohl alle an unterschiedlichen Orten sitzen, entstehen in den Diskussionsforen echte Gespräche. Manchmal schweifen diese sogar ein wenig ab, wenn jemand eine interessante Frage stellt oder eine eigene Erfahrung teilt. Aber genau das macht es so lebendig – es ist nicht dieses sterile, strukturierte „Frage-Antwort“-Format, wie man es vielleicht erwarten würde. Die Lehrkräfte sind auch nicht einfach nur „still im Hintergrund“. Sie geben regelmäßig Feedback, und das nicht nur in Form von trockenen Kommentaren. Es sind oft persönliche Rückmeldungen, die sich so anfühlen, als hätten sie wirklich Zeit investiert, um sich mit den Antworten auseinanderzusetzen. Und das motiviert ungemein. Am Ende des Tages ist es weniger ein Gefühl von „Ich habe etwas abgeschlossen“ und mehr ein Gefühl von „Ich habe wirklich etwas gelernt“ – und das, ohne dass es wie eine Last wirkt. Lumotaxon Prime versteht es, den Lernprozess in den Alltag zu integrieren, ohne dass er sich wie eine Verpflichtung anfühlt.
Erreichen Sie Ihre Ziele mit flexibler Bildung.
Meldung sendenHolger geht das Unterrichten von Food Plating und Präsentation mit einer fast chirurgischen Präzision an – nicht im Sinne von steif, sondern durchdacht. Er beginnt oft mit einer realen Herausforderung: Wie arrangiert man etwa ein Gericht, das sowohl ästhetisch als auch praktisch für ein Buffet funktioniert? Seine Schüler merken erst später, wie durchdacht die Reihenfolge seiner Lektionen ist. Eine Technik, die sie in Woche zwei beiläufig lernen, wird plötzlich in Woche sechs unverzichtbar. Sein Hintergrund? Vielschichtig. Holger hat mit Menschen gearbeitet, die kaum wussten, wie man ein Messer hält, aber auch mit solchen, die bereits in Michelin-Küchen standen. Sein Unterrichtsraum spiegelt diese Vielfalt wider – kein steriler, klinischer Ort, sondern lebendig, laut, manchmal chaotisch. Es riecht oft nach frischen Kräutern oder einer gerade flambierten Sauce, und irgendwo liegt immer eine halbleere Tasse Kaffee herum. Viele seiner Schüler sagen später, dass sie durch ihn nicht nur das Plating neu verstanden hätten, sondern auch, wie man überhaupt lernt. Er spricht selten über seine Artikel in Fachmagazinen, doch man spürt, dass er mehr prägt, als er preisgibt. Einmal erwähnte er beiläufig, wie eine seiner Ideen in einem Restaurant in Tokio aufgegriffen wurde – dann wechselte er schnell das Thema.